PROJECT DETAILS
REFERENCES / MICROSOFT
PORTFOLIO / MICROSOFT

LOCATION
Germany, Europe
GROUP SIZE
20 participants
DURATION
4 weeks
Microsoft-Partner – Input für eine soziale und digitale Transformation
Möchten Sie wissen, wie es Führungskräften auf C-Level gelungen ist, ihr Erscheinen in Social Media und die Vertrauensebene, die mit einer Marke verbunden sind, mit LinkedIn vollständig zu verändern?
Eine Nebenwirkungen der heutigen digitalen Bewegung besteht in einer Art Angst, welche in einigen Unternehmen entstanden ist. Dies kommt daher, dass es gerade in den Anfängen, in denen Unternehmen begannen, Social Media zu nutzen, tatsächlich auch Pannen und peinlichen Situationen entstanden, da einige Unternehmen für die soziale Dynamik der Plattformen nicht sensibel genug waren. Mit dem Aufkommen von Plattformen wie LinkedIn hat sich das soziale Stigma, welches die Unternehmen umgibt, in gewissem Maße verringert. Dennoch sind die Angst und die Abneigung unter den Unternehmen gegenüber dem Einsatz von Social Media auch heute noch immer vorhanden.
Das Problem analysiert
- Welche Tonalität und welche Emotion strahlen wir aus und welche wollen wir ausstrahlen?
- Konnten wir die richtigen Emotionen übermittelt?
- Sollen Unternehmen nicht große Markenbotschafter sein?
All diese Zweifel und noch mehr waren in den Köpfen der Verkäufer von MSBSC – Microsoft Business Sales Circle. Social Media wurde für diese deswegen mit der Zeit immer mehr zu einem Tabu.
Angesichts der vielen Deadlines, schien die Aussicht auf eine Veröffentlichung in sozialen Medien nicht nur unbequem und aufwändig, sondern auch mit einem gewissen Unsicherheitsfaktor behaftet zu sein.
Die ultimative Frage war – wie kann ein Unternehmen oder eine Organisation soziale Medien für berufliche Zwecke nutzen, ohne dabei zu unpersönlich zu werden?
Die vorgeschlagene Lösung
Der Microsoft Business Sales Circle (MSBSC) verfügte bereits über ein ausgedehntes Offline-Netzwerk – Partner, Aktionäre, Kunden, Klienten und mehr.
Die Lösung war eine Art Exodus oder Migration, wobei die gleichen Beziehungen, die in der Offline-Welt gepflegt wurden, in Online-Verbindungen und Interaktionen umgesetzt wurden. Denn dies könnte ein noch schnelleres Wachstum des Netzwerks sowie ein einfacheres Auskundschaften möglicher Geschäftsmöglichkeiten ermöglichen.
Die Herausforderung bestand auch darin, die wichtigsten Stakeholder und Führungskräfte, die mit dem Unternehmen in Verbindung stehen, als Thought Leaders zu positionieren, ohne den Anspruch zu erheben, sie zu überheblich erscheinen zu lassen.
Die Umsetzung der Strategie umfasste die folgenden Schritte:
- Ganztägige Coachings, die den Mitarbeitern helfen sollten, den immensen Einfluss zu verstehen, den soziale Medien in Bezug auf Geschäftsmöglichkeiten haben könnten.
- Auf Führungskräfte zugeschnittene Coachings, um ihnen die Möglichkeiten von Social Selling zu vermitteln und wie es ihnen helfen kann, sich auf natürliche Weise als Thought Leader zu etablieren.
- Einführung von Mechanismen, Werkzeugen und Techniken des Social Sellings als grundlegender Bestandteil der Leistungsverbesserung in Verkaufs-, Marketing- und C-Level-Prozessen.
- Erstellung und Weitergabe von Inhalten, die auf die Bedürfnisse, Bestrebungen und Präferenzen des LinkedIn-Netzwerks im gesamten Unternehmen zugeschnitten sind, unter Verwendung von Praktiken wie Social Listening.
- Professionelle Markenbildung und Identitätsentwicklung für MSBSC, um ein Image für das Unternehmen zu entwickeln, das sowohl potenziellen Leads und Prospects gegenüber ein warmes und einladendes Gefühl vermittelt.
- Vermittlung der Kunst des Schreibens von InMails, unter gezieltem Einsatz von Gesprächstechniken und zwischenmenschlichen Taktiken, um eine höhere Rücklaufquote zu erzielen.
Zu den Microsoft-Partnern, die alle Teil des prestigeträchtigen, von Microsoft Deutschland initiierten P-Seller-Programms waren, gehörten Führungskräfte und Manager aus den höchsten Positionen der Organisation. Insgesamt gab es 70 dieser Personen, von denen drei Gruppen mit jeweils etwa 25 Personen definiert wurden. Jede Gruppe durchlief folgende Coachingbestandteile, um sie auf die vor ihnen liegenden „Social Transition“ vorzubereiten.
- Tagesworkshops vor Ort, welche den Teilnehmern helfen sollten, die immensen Auswirkungen zu verstehen, die soziale Medien im Hinblick auf Geschäftsmöglichkeiten erleichtern könnten.
- Follow-up-Webinare nach jeder dieser Tagesworkshops.
Das Ergebnis
Als Ergebnis des Coachings, welches die Führungskräfte und Manager des P-Seller-Programms durchlaufen haben, wurden alle ihre LinkedIn-Profile in erheblichem Maße verbessert.
Möchten auch Sie die Macht des Social Selling selbst erleben?